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Eschwege

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Sehenswertes



 Rathaus
Rathaus.

Altes Rathaus

Ein Fachwerkbau mit Flachschnitzereien aus dem Jahre 1660. Am Portal Pilastergliederung und Stadtwappen. An der Marktplatzseite ist ein Glockenspiel zu sehen mit einem Glockengießermönch, der eine Glocke schlägt. Das neben dem Rathaus nach Westen angebaute - 1452 begonnene und 1588 vollendete - Kaufhaus mit Stadtweinkeller war ein im Florisstil errichteter bemerkenswerter Bau. Es wurde 1845 wegen Baufälligkeit leider abgebrochen. Man ersetzte es durch einen einfachen, spätklassizistischen Bau, den sogenannten Stadtbau, der jetzt als Rathaus dient.


Tourist-Information Eschwege
Hospitalplatz 16
37269 Eschwege
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 Landgrafenschloss
Landgrafenschloss.

Landgrafenschloss

Zweiflügelanlage aus dem 15./16. Jh., mit Resten der Burg von 1386. An der Schmalseite des Schlosses befinden sich Renaissance-Giebel, an der Hofseite Treppentürme. Der zweischiffige Rittersaal wurde in der Barockzeit und der Südflügel des Schlosses mit Fachwerk-Obergeschoss wurde im 18. Jahrhundert ausgebaut. Der Dietemannturm trägt eine Kunstuhr mit dem Wahrzeichen von Eschwege, dem Dietemann. Dieser dreht zu jeder vollen Stunde seine Runde um den Turm und tutet dabei kräftig in sein Horn. Im Gebäude befindet sich die Kreisverwaltung. Im Hof des Schlosses ist ein neuzeitlicher Frau-Holle-Brunnen von Prof. Sautter.


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 Raiffeisenhaus
Raiffeisenhaus.

Raiffeisenhaus

Ein viergeschossiger Bau am unteren Stad aus dem 17. Jahrhundert, der früher als Gasthaus »Krone« an der alten Handelsstraße große Bedeutung hatte. Bildhafte Flachschnitzereien und Figurenausbildungen (siehe unten) an den Eckständern zieren die Fassade. Mannverstrebungen jüngerer Form sind an Bund- und Eckständern in Form des Pferdefußes ausgebildet. Die Brüstungsfelder sind mit in Flachschnitzerei gezierten Streben und Andreaskreuzen gefüllt. Die Baumeister des hervorragenden Fachwerkbaues waren Zimmermeister Schäubeler und Holzschnitzer Hans Heinebach, die auch das alte Rathaus erstellten. Bemerkenswert sind die bildhaften Darstellungen, wie im Gartstichbalken ein Froschgesicht und die Figur eines »Kind fressenden Mannes« (Allegorie auf den Krieg) in der Fassade zur Berggasse. Die Schwellenkränze sind mit genasten Schiffskehlen und Perlenkettenmotiven geziert. Am Rähm sind wulstartige Profilierungen von Bundständer zu Bundständer angeordnet.


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 Marktkirche St. Dionys
Marktkirche St. Dionys.

Marktkirche St. Dionys

Evangelische Marktkirche St. Dionys (Pfarrkirche der Altstadt). Der spätgotische Kirchenneubau (Vorgängerkirchen) begann 1451 mit dem Chor. Die dreischiffige Halle der Kirche stammt aus dem Jahre 1466 und der dreiseitig geschlossene Chor aus 1450. Der Kirchturm entstand in der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts. Das Gehäuse der Orgel, von J. F. Schäfer, das reich mit Knorpelornamenten verziert ist, stammt aus den Jahren 1677 bis 1679. Der gleichen Zeit gehört auch die Orgelempore an. 1962 wurde der Barockorgel mit dem Neubau des Werkes ihre ursprüngliche Form zurückgegeben.
Unter dem Altar, einem schlichten modernen Sandsteintisch, befindet sich die Fürstengruft, in der neben anderen Fürstlichkeiten der 1655 gefallene Landgraf Friedrich von Hessen, "der tolle Fritz", beigesetzt ist. Täglich von 10.00 – 18.00 Uhr geöffnet


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 Neustädter Kirche St. Katharina
Neustädter Kirche St. Katharina.

Neustädter Kirche St. Katharina

St. Katharinen, 1340 urkundlich als Pfarrkirche der Neustadt erwähnt. Im Jahre 1520 wurde der Bau von St. Katharina zum Abschluss gebracht. Da die Kirche im 30jähr. Krieg überhaupt keine Zerstörung erlitt, ist der schöne spätgotische, harmonisch gegliederte und weiträumige Hallenbau bis heute unversehrt erhalten. Die Steinkanzel, 1509 von Heinrich von Eschwege gestiftet, ist eine der schönsten Nordhessens. Die Orgel mit neugotischem Prospekt fertigte der Eschweger Orgelbauer Friedrich Krebaum 1839. 1930 wurde ein neues Instrument eingebaut. 1964 wurde die Kirche renoviert. Täglich von 10.00 – 17.00 Uhr geöffnet.


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 Nikolaiturm
Nikolaiturm.

Nikolaiturm

Ehem. St. Godehard- und Nikolaikirche. Von der St. Godehardkirche, die einst auf dem jetzigen Nikolaiplatz stand, ist nur der sogenannte Klausturm erhalten geblieben. Die Kirche war dem Hl. Godehard von Hildesheim geweiht; man nannte sie bis ins 17. Jahrhundert St. Godehardi. Seit 1360 ist urkundlich ein Nebenpatrozinium des Hl. Nikolaus erwiesen. Schon 1599 erwähnt ein Chronist den alleinstehenden Klausturm, dessen Entstehungsjahr er mit 1455 angibt. Der viergeschossige gotische Turm, hat im Obergeschoss Maßwerkfenster. Den reichen Aufbau mit Umgang und Haubendach erhielt er 1733-1736 im Barockstil.


Geöffnet: März bis Oktober von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr. November bis Februar, Schlüssel in der Tourist-Information


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 Karlsturm (Schwarzer Turm)
Karlsturm (Schwarzer Turm).

Karlsturm (Schwarzer Turm)

Ehem. Kanonissenstift St. Cyriakus, auf dem Gelände der vorherigen Kaiserlichen Pfalz. Die Eschweger Altstadt wird überragt von dem Cyriakusberg, der das älteste Bauwerk der Stadt, den wohl aus dem 12. Jahrhundert stammenden Schwarzen Turm, trägt. Einst stand hier eine mächtige Kirche, eine dreischiffige Basilika mit Apsidenabschluss und Doppelturmfassade im Westen, und krönte ein dem Hl. Cyriakus geweihtes Kanonissenstift. Sophia, Äbtissin von Gandersheim und Tochter Kaiser Ottos II., gründete dieses Kloster vor 1038, wahrscheinlich im Jahre 997.


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 Dünzebacher Tor-Turm
Dünzebacher Tor-Turm.

Dünzebacher Tor-Turm

Die früher die Stadt umschließende Mauer ist nur noch an sehr wenigen Stellen, so in der Wallgasse, zu sehen. Der einzige noch erhaltene Turm der früheren Befestigung ist der Dünzebacher Tor-Turm am Ende des Brühls, der aus dem 14. Jh. stammt und lange Zeit als städtisches Gefängnis diente.


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 Hochzeitshaus
Hochzeitshaus.

Hochzeitshaus

Renaissancebau, 1578 als städtisches „Bürgerhaus“ errichtet, für Bürgerfeste, Gilden und Zünfte. 1823-1992 Nutzung als Schule. Freigelegt 1911-32, wieder verputzt 2004/2005. Ehemals offener Innenhof 1999 mit Glaspyramide versehen. Seit 2000 von der Stadtverwaltung genutzt. Im Innenhof sind oft Bilder- und Kunstausstellungen zu sehen.


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 Stadtmuseum
Stadtmuseum.

Stadtmuseum

Im Eschweger Stadtmuseum sehen Sie:

•          zahlreiche Stücke aus der Geschichte der Stadt

•          eine Sammlung zur Mineralogie, Geologie und Naturkunde

•          viele Funde aus der Vor- und Frühgeschichte des Werralandes

•          Trachten aus dem Werratal

•          ein Modell des Eschweger Stadtbildes um 1750

•          altes Eschweger Handwerk und Gewerbe

•          Seltenheit: das komplette Fotoatelier der Familie Tellgmann

•          die einzig erhaltene Uniform eines Lützower Jägers

Geöffnet von April bis Oktober am Dienstag, Samstag und Sonntag von 14:00 bis 17:00 Uhr. Führungen für Gruppen sind über die Tourist-Information buchbar, Tel. 05651 331985, auch außerhalb der Öffnungszeiten.

Eintrittspreise pro Person (ohne Führung):
Erwachsene 2,00 €, Kinder ab 7/Jugendliche 1,00 €, Gruppen ab 10 Personen 1,00 €

 


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 Sophiengarten
Sophiengarten.

Sophiengarten

Eine Oase der Ruhe – neben dem Stadtmuseum und mitten in der Altstadt. Der obere Teil des Gartens, repräsentiert mit seinen kleinen eingefassten Beeten und der Wasserstelle den mittelalterlichen Klostergarten mit seinen Kräutern und Blumen. Die Rosenbögen leiten über zum Bürgergarten. Der Garten ist zu allen Zeiten für Besucher zugänglich. Die Rosenbögen leiten über zum Bürgergarten mit Blumen und Sträuchern, dem Gartenhaus und der Sitzecke. In Anlehnung an den nahen Sophienplatz und in enger Verbindung zum ehemaligen Kanonissenstift wurde für den Garten der Name »Sophiengarten« gewählt, der an die Stiftgründerin Sophia von Gandersheim erinnern soll. Der Garten ist zu allen Zeiten für Besucher zugänglich.


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 Kemenate mit Eschweger Zinnfigurenkabinett
Kemenate mit Eschweger Zinnfigurenkabinett.

Kemenate mit Eschweger Zinnfigurenkabinett

Die Kemenate, seit 2002 Domizil des Eschweger Zinnfigurenkabinetts, ist der letzte erhaltene profane Steinbau der Stadt. 1484 war sie dem benachbarten Augustinerkloster angegliedert.

Hier gibt es Weltgeschichte im Kleinformat zu sehen:

5000 Jahre Kulturgeschichte in Zinn!

            •    Figuren und Dioramen zur Geschichte Eschweges

            •    Großdiorama von Eschwege 1637

            •    wechselnde Ausstellungen

            •    Schiffsmodelle mit den kleinsten Zinnfiguren der Welt (1,2 mm)

            •    handgefertigte Unikate – museale Zinnfiguren

            •    Feuerwehr- und Baustellenfahrzeuge

Ganzjährig geöffnet am Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14:00 bis 17:00 Uhr. Führungen für Gruppen sind über die Tourist-Information buchbar, Tel. 05651 331985.

Eintrittspreise: Erwachsene 3,00 €, Kinder/Jugendliche 1,50 €, Gruppen inkl. Führung (6-10 Pers.) 25,00 €, Gruppen inkl. Führung (11 - 18 Pers.) 40,00 €


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Werratalsee

Der 100 ha große, 600m breite und 2.200m lange Werratalsee erfüllt Erholungssuchenden und Wassersportlern gleichermaßen ihre Wünsche: zwei Badestrände, Spielplätze einem See Rundweg von 7 km Länge und vielen schönen Verweilplätzen garantiert schöne Momente. Eine Kanufahrt oder eine Fahrt mit dem Ausflugsschiff Werranixe bereiten besondere Wasserfreuden. Knaus Campingpark bietet Stellflächen für Wohnwagen, Zelte und Wohnmobile.


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 Bismarckturm
Bismarckturm.

Bismarckturm

1903 erbauter Aussichtsturm auf dem großen Leuchtberg. Er wurde dem Reichgründer Fürst Bismarck gewidmet. Der Turm ist 26 m hoch und hat eine Grundfläche von 8 x 8 m.

Geöffnet von März bis November 10-18 Uhr. Dezember bis Februar, Schlüssel in der Tourist-Information


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